SO WIRST DU ZUM WELTBESTEN BASILIKUMZÜCHTER

Nudeln kochen, Pestoglas aufschrauben, untermengen und das Ganze – wenn überhaupt – mit ein paar schlaffen Blättchen Basilikum aus der Plastikverpackung garnieren. So oder so ähnlich bereiten sich viele Menschen nach Feierabend ein schnelles Abendessen zu.

Dabei ist es so einfach, frische Kräuter selbst heranzuziehen – und daraus das beste Pesto der Welt zu zaubern. Damit das gelingt, braucht man nicht einmal einen grünen Daumen. Etwas Wasser, genügend Licht, ein bisschen Liebe und die richtigen Utensilien genügen, um einen vorzeigbaren Indoor-Kräutergarten anzulegen.

NIE WIEDER ÜBERGOSSENE KÜCHENKRÄUTER!

Die Serie SERRA liefert dazu die nötige „Hardware“: Im Pflanztopf, bestehend aus einem Terracotta-Innentopf und einem eleganten Außentopf aus Glas, erhalten die Kräuter dank eines praktischen Bewässerungssystems immer genauso viel Wasser, wie sie brauchen. Das Prinzip ist ganz einfach:

  1. Den Terracottatopf nass machen, etwas Kräuter- oder Blumenerde einfüllen, eine Kräuterpflanze deiner Wahl aus dem Plastiktopf entnehmen und auf die Schicht frische Erde setzen. Anschließend die leeren Ränder des Topfes mit weiterer Erde auffüllen.
  2. Den enthaltenen Docht um das Plastikstäbchen wickeln und von unten durch das Topfloch in die Erde stecken.
  3. Den Glastopf bis zur Kennzeichnung (Mitte der Leonardo-Wolke) mit Wasser befüllen.

4. Den Terracottatopf in den bewässerten Übertopf stellen und sich freuen, dass die Pflanze nun trinken kann, wann immer sie möchte.

5. DIY-Time! Wer sich für einen Pflanztopf in schwarz oder grün entscheidet, darf sich nach dem Bepflanzen noch kreativ ausleben. Denn die Oberfläche des Übertopfes ist mit Kreide beschreibbar, die – wie es sich für ein ordentliches DIY-Homegardening-Produkt gehört – natürlich im Paket enthalten ist 😉

MIT SERRA DEN PFLANZEN BEIM WACHSEN ZUSEHEN

Wer bereits auf eine erfolgreiche Karriere als Basilikumzüchter zurückblicken kann oder einfach Lust hat, seine Kräuter „von der Pike auf“ zu begleiten, sollte sich das SERRA Minigewächshaus zulegen. Hier gedeihen Samen in kleinen Anzuchttöpfen besonders gut, da das kleine Glashaus sie mit ausreichend Licht versorgt und gleichzeitig ein optimales Klima gewährleistet. So kannst du, im wahrsten Sinne des Wortes, dem Gras beim Wachsen zusehen. Es macht so viel Freude, zu beobachten, wie neues Leben aus der Erde sprießt, zu verfolgen, wie die Pflänzchen wachsen und gedeihen und am Ende stolz sagen zu können: „Das Basilikum ist lecker, oder? Hab’ ich selbst herangezogen.“

Nun möchtest du natürlich auch die „Früchte“ deiner Umtopf-Arbeit ernten und bestenfalls direkt probieren. Unsere Empfehlung: Minz-Basilikum-Pesto, das dich umhauen wird, weil 1. deine Arbeit drinsteckt und 2. frische Zutaten verwendet werden.


Und diese sind:

200 g Minze

200 g Basilikum

300 ml Olivenöl

200 g Parmesan

3-4 Stk. Knoblauchzehen

3 EL Pinienkerne

1 Prise Meersalz

1 Prise roter  Pfeffer

1 Glas mit Schraub- oder Klickverschluss

Zubereitung:

1. Minze und Basilikum abspülen, trocknen schütteln und vom Stiel zupfen. Knoblauch schälen und mit den Kräutern grob hacken.

2. Nun den Parmesan fein reiben und mit den restlichen Zutaten (außer Öl) im Mörser bzw. mithilfe eines Pürierstabs zerkleinern.

3. Anschließend das Olivenöl hinzufügen. Wenn eine geschmeidige Paste entsteht, das Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken und in ein sauberes Glas füllen. Vor dem Verschließen das Pesto noch mit etwas Öl bedecken, um es länger haltbar zu machen. Nach Anbruch im Kühlschrank aufbewahren.

PESTO, DER GRÜNE ALLESKÖNNER

Bei den Variationsmöglichkeiten sind dem Geschmack keine Grenzen gesetzt. Pesto eignet sich nicht nur als Spaghettisoße, er ist auch ein schmackhafter vegetarischer Brotaufstrich, eine würzige Zutat im Kartoffelsalat oder ein leckeres Topping auf Risotto.

Zu guter letzt wollen wir die Essensszene vom Anfang nochmal von vorne – mit neuer, besserer Besetzung – abspielen:

Die dampfenden Spaghetti fallen geschmeidig von der Nudelgabel auf den Teller, frisch gemixtes, sämiges Pesto wird auf die Pasta gegeben, ein paar knackige, frisch gezupfte Basilikumblättchen fallen federleicht auf den angerichteten Teller, der aussieht wie aus einem Kochmagazin. Du rollst eine Portion mit deiner Gabel auf, ein köstlicher Duft steigt dir in die Nase, du kannst es kaum erwarten, dein weltbestes Pesto zu probieren, …

Wenn du wissen willst, wie es schmeckt: Du weißt ja jetzt, wie es geht 😉

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